Projekte 2019

„10 Jahres-Musikpatenschaften“ mit dem MitMachMusik – ein Weg zur Integration von Flüchtlingskindern e.V.

Der Verein engagiert sich seit seiner Gründung 2016 für die Integration von Flüchtlingskindern und nutzt dazu ins-besondere die Musik. Erwachsene Musikerinnen und Musiker musizieren gemeinsam mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen, die dabei positive Erfahrungen in ihrem instrumentalen Können und ihrer sprachlichen Entwicklung machen.

Durch unsere Spende ermöglichten wir insgesamt 10 Kindern und Jugendlichen die Teilnahme am Musikunterricht und die Einzelförderung für jeweils 1 Jahr.

„PC-gestützte Hausaufgabenhilfe“ mit dem Multikulturelles Jugend- und Integrationszentrum (MJI) e.V.

Der Verein will einen Beitrag zur Integration von Migranten leisten und den sozialen Zusammenhalt in unserer Ge-sellschaft fördern. Durch Unterstützung der Kinder und Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund trägt er dazu bei, insbesondere Kindern aus sozial schwachen Familien bessere Zukunftsperspektiven zu ermöglichen.

Auch in 2019 förderten wir durch unsere Spende das integrative Nachhilfeprojekt des Vereins. Bei dieser speziellen Form der Unterstützung in schulischen Belangen, seien es Hausaufgabenprobleme oder generelle Lernschwierigkeiten, wird an 4 Tagen in der Woche für jeweils insgesamt 4 Stunden allen Kindern und Jugentlichen die Möglichkeit ge-geben, unter fachkundiger ehrenamtlicher Betreuung und mit Unterstützung durch den Einsatz geeigenter Compu-terprogramme ihre Arbeiten zu erledigen und die benötigte Hilfestellung zu bekommen. Die hierdurch erlangte Sicherheit in schulischen Belangen verbessert nicht nur die Notensituation der Kinder, sie stärkt auch deren Selbst-bewusstsein nachhaltig.

„Möbelausstattung der Station 266 der Kinderklinik der Charité“ mit NierenKinder e.V.

Der Verein ist eine Selbsthilfegruppe für Familien mit nierenkranken Kindern und Jugendlichen, die vor allem in der Berliner Charité und dem KfH ambulant und stationär betreut werden.

Durch unsere Spende ermöglichten wir es dem Verein, die Station 26 der Kinderklinik der Berliner Charité auf dem Gelände des Rudolf Virchow Klinikums mit neuem, kindgerechtem Mobiliar auszustatten, um die langen Aufenthalte dort u. a. auch für die nichterkrankten Geschwisterkinder erträglicher zu machen. Außerdem wurden grosse, farben-frohe Wandbilder mit verschiedensten Tiermotiven in den Behandlungsräumen und Krankenzimmern angebracht, um alles ein wenig bunter und kinderfreundlicher erscheinen zu lassen.

„Ausbau Gartenanlage Alt-Lichtenrade“ mit dem Tannenhof Berlin-Brandenburg e.V.

Der Verein unterstützt Kinder aus benachteiligten Lebenssituationen. Die Belastungen können so stark sein, dass die Kinder zeitweilig nicht zu Hause leben können. Es leben ca. 15 Kinder im Grundschulalter in Kinderwohngruppen bei dem Träger, viele weitere Kinder werden in sogenannten Tageswohngruppen betreut.

Durch unsere Spende wurde der Gartenbereich der Kinderwohngruppe in Alt-Lichtenrade erneuert, so dass dieser nun endlich ausgiebig für gemeinsame „Draussen“-Aktivitäten genutzt werden kann. Diese Aktivitäten sind ein wichtiger Bestandteil der therapeutischen Arbeit, da dabei sowohl die körperliche als auch die seelische Entwicklung unterstützt und gefördert werden kann.

„Jungendlichentrauergruppe“ mit TrauerZeit – Zentrum für trauernde Kinder und Familien Berlin Brandenburg e.V.

Der Verein bietet Kindern und Jugendlichen, die einen oder beide Elternteile verloren haben, in Einzelberatung oder seinen Trauergruppen qualifizierten Beistand in dieser schwierigen Lebenssituation an. Dort können sich die Betroffenen mit anderen betroffenen Kindern und Jugendlichen austauschen, was für sie in ihrem normalen Alltag ansonsten oft nicht möglich ist.

Durch unsere Spende finanzierten wir den halb- oder vollverwaisten Jugendlichen zwischen 13 bis 19 Jahren die re-gelmäßige 14-tägige Teilnahme an einer Jugendlichentrauergruppe inklusive Materialien, soweit es die erschwerten Bedingungen anlässlich der Covid19-Pandemie zuließen. Trotz der pandemiebedingten Einschränkungen hatten sie so die Möglichkeit, sich regelmäßig untereinander und mit den Therapeuten/Therapeutinnen auszutauschen und sich Hilfe zu holen.

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